Heiko Nunier
Haltungsbasierter Business-Coach
Ich stärke, ermutige & begleite Führungskräfte in der Veränderung.
NEUES erzeugt im ersten Moment ein Gefühl der Unsicherheit. Wir befinden wir uns dann in einem Zustand der Vorläufigkeit ohne klar definiertes Ende. Deshalb wird der MENSCH bei einer Transformation selbst zum wichtigsten Führungsinstrument.
Jetzt brauchen wir unseren INNEREN Kompass!
Nach Carl R. Rogers, dem Begründer des person-zentrierten Ansatzes, existiert in uns eine immer vorhandene Selbstaktualisierungstendenz die uns sicher in Richtung Wachsen navigiert.
Menschen WOLLEN wachsen. Einfach deshalb, weil alles Lebendige wächst. Aus sich selbst heraus.
Wenn wir aus dieser Haltung heraus in Kontakt mit anderen treten, entsteht RESONANZ.
Die TOP 1 Herausforderung branchenweit ist es Mitarbeitende zu halten!
Die einfache und gute Nachricht ist: Wenn sich Mitarbeitende GESEHEN FÜHLEN, bleiben sie!
Menschen wollen GESEHEN werden. Auch und gerade am Arbeitsplatz.
BEZIEHUNGS-Kompetenz wird deshalb zu der zentralen Führungskompetenz der Zukunft.
Wenn es mir als MENSCH gut geht, hat das Einfluß auf mein Führungsverhalten.
Der Weg zu einer GESUNDEN Führung startet also mit meiner resilienten SELBSTführung.
Resilienz bedeutet STABIL und gleichzeitig FLEXIBEL den Herausforderungen des Lebens begegnen.
Was konkret FEHLT mir hierzu? Starten Sie jetzt damit, sich SELBST zuzuwenden!
Einen Changeprozess kann man von Anfang bis zum gewünschten Ziel planen. Bei einer Transformation wissen wir das Neue noch nicht. Wir befinden uns in einem permanenten Zustand der Vorläufigkeit ohne klar definiertes Ende. Das ist der Grund, warum wir eine andere Wirksamkeit entwickeln und unsere bisherigen Denkgewohnheiten in Fragen stellen müssen. Wir sind quasi auf uns selbst zurück geworfen und brauchen unseren inneren Kompass.
Damit ist eine innere Haltung, ein bestimmtes Bild von Führung verbunden. Vom renommierten Organisationsberater Peter Senge stammt das Zitat: „People don´t resit change, they resist being changed“. Es geht also vielleicht weniger darum, in einer Transformation andere Menschen verändern zu wollen, sondern ein Umfeld zu schaffen in dem anderen wachsen können.
Wie „erzeugt“ man jetzt konkret dieses wachstumsfördernde Umfeld? Die gute Nachricht ist, wir tragen alles Potenzial schon in uns - wie ein Samenkorn. Nach Carl R. Rogers dem Begründer des person-zentrierten Ansatzes, existiert in uns eine immer vorhandene Selbstaktualisierungstendenz, die uns sicher in Richtung Wachsen navigiert. Für Gestalter einer Transformation bedeutet das konkret 3 Kompetenzen zu fördern, damit dieses Potenzial erschlossen werden kann.
Akzeptanz. Wenn sich Menschen so wie sie sind akzeptiert und wertgeschätzt fühlen, tendieren sie dazu, eine ebensolche Haltung zu sich selbst zu entwickeln.
Empathie. Wenn Menschen einfühlsam gehört werden, wird es ihnen besser möglich, sich selbst genauer zuzuhören (auf die innere Stimme zu hören). Dadurch wächst die innerer Sicherheit.
Kongruenz. Wenn Menschen ein Beziehungsangebot durch Personen erfahren, die „echt“ und authentisch in der Begegnung mit anderen sind, gelingt es diesen ebenfalls besser, Erfahrungen welche im hier und jetzt in der realen Begegnung erlebt werden, immer klarer wahrzunehmen und in das eigene Selbstkonzept zu integrieren.
Veränderung funktioniert also - scheinbar paradox - nur dann, wenn ich mich selbst so akzeptiere, wie ich bin. Carl. R. Rogers:“ The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change.“
Wenn es mir als MENSCH gut geht, hat das Einfluß auf mein Führungsverhalten. Der Weg zu einer GESUNDEN Führung startet also mit meiner resilienten SELBSTführung. Resilienz bedeutet STABIL und gleichzeitig FLEXIBEL den Herausforderungen des Lebens begegnen.Was konkret FEHLT mir hierzu? Starten Sie jetzt damit, sich SELBST zuzuwenden!